Über uns
STEMA – der Anhänger
Die STEMA ist einer der führenden deutschen Hersteller für universelle PKW-Anhänger und Transportlösungen. Seit über 70 Jahren werden in Großenhain, nahe Dresden, Transporter für das Profi- und Heimwerkersegment sowie für den Sport- und Freizeitbereich gefertigt. Mit circa 48.000 PKW-Anhängern pro Jahr ist die STEMA heute einer der führenden Hersteller in Deutschland. Zusätzlich fertigen wir in der hauseigenen Näherei circa 36.000 Flach- und Hochplanen für Anhänger.
Unsere Produktpalette umfasst mehr als 350 individuelle Trailer-Modelle.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produkt- und Service-Portfolios sowie der Unternehmensstrukturen ließen unser Unternehmen Anhänger für Anhänger wachsen. Heute sind große Kastenanhänger bis 6-Meter Länge, Dreiseitenkipper, Baumaschinen- und Motorrad- sowie Fahrzeugtransporter in der Marke STEMA fest verankert. Die Erfolge beruhen auf dem hohen Qualitätsanspruch der rund 150 Mitarbeiter. Vor allem sind es aber die Ehrlichkeit und die Bodenständigkeit der Mitarbeiter, auf die unsere Kunden seit vielen Jahren vertrauen. Nur mit diesem Vertrauensvorschuss ist es möglich, kontinuierlich an neuen Innovationen zu arbeiten und den Markt mit neuen Lösungen zu überraschen.
Zahlen & Fakten
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produzierte Anhänger seit 19690
hergestellte PKW-Anhänger pro Jahr0
hergestellte Anhängerplanen pro Jahr0
Rekord Stückzahl pro Monat0
Mitarbeiter0
AuszubildendeUnsere Firmengeschichte
Die Geschichte der STEMA ist eng mit unserer Stadt Großenhain und den Menschen, die hier leben und arbeiten verknüpft. Die Großenhainer sind ein sehr bodenständiger und fleißiger Menschenschlag. Nur 35 Kilometer von der Landeshaupstadt Dresden entfernt gehört Großenhain zu Sachsen. Doch noch nicht mal halb soweit entfernt, ist man bereits im südlichen Brandenburg. So ist Großenhain und auch die Geschichte der STEMA ein Schmelztiegel, der sowohl Wohlstand aber auch Zerstörung und harte Arbeit spiegelt. Nach dem Rückgang der hier ansässigen Textilindustrie ist die STEMA heute einer der größten Arbeitgeber der Stadt und viele Generationen der letzten 70 Jahre verbinden ihre private Chronik mit unserem Unternehmen.
Ein Krieg hinterlässt Witwen und Waisen
Am Ende des 2. Weltkrieges war die Not groß. Großenhain trauert um 751 Gefallene und Vermisste. Viele Witwen und Waisen hatte der Krieg hinterlassen.
Wärme für alle
Unter sowjetischer Besatzungsmacht wird der volkseigene Betrieb VEB STEMA Ofenbau gegründet. Im ehemaligen Schloss der Großenhainer Altstadt werden die ersten transportablen Kachel- und Waschkesselöfen hergestellt. Später kommen noch transportable Küchenöfen hinzu. Erste Produktionstätte ist das Großenhainer Stadtschloss
Was bedeutet der Name „STEMA“?
Der Name stand für die Abkürzung „STanz- und EMAillierwerk“. Emaille ist ein ein- oder mehrfarbiger, glasähnlicher Schmelzüberzug, der auf die Metalloberflächen der Waschkessel aufgebracht wurde. Das Logo zeigt den Schornstein des Großenhainer Schlosses.
Ofensetzraum
Lehmmischung in Handarbeit
Bis 1954 wurden hier die Lehmmischung für die Öfen unter großer Kraftanstrengung von Hand gemischt. Danach gab es einen maschinellen Lehmmischer, welcher bis 1990 funktionierte.
Emaillierofen mit Ölfeuerung
Industriemäßige Produktion
Durch die schrittweise beginnende industriemäßige Produktion, stieg die Anzahl der Mitarbeiter. In ihrer Freizeit trafen sich die Kollegen zum Tanz. Darüber hinaus gab es im Betrieb eine Bücherei, eine Laienspielgruppe, eine Tanzgruppe und einen Chor.
Beengte Produktionshalle für Waschkessel
Die baulichen und technologischen Voraussetzungen werden immer komplizierter. Man ist auf der Suche nach einem neuen Produktionsstandort.
Werbewirksam
Das neue Logo (Logovorbild war der Schornstein des alten Ofenbaus im Schloss) und die attraktive Frau in blütenweißer Kleidung setzen den neuen kohlebeheizten Waschkessel mit Auslauffunktion in Szene. Als Emaillierbetrieb mit vier elektrischen Emaillieröfen werden nun transportable Waschkesselöfen mit und ohne Auslauf sowie Waschkesselöfen mit Gasheizung, Frontplatten der Kohleöfen gefertigt und emailliert.
Neues Domizil ist die ehmalige Wachstuchfabrik Waentig
Großraschütz ist ein Großenhainer Ortsteil, der eher an ein Dorf erinnert, in welchem das große alte Fabrikgebäude enorm auffällt. Im zweiten Weltkrieg wurden hier nicht nur Wachstuche, sondern auch Material für Schutzumhänge und Gasmasken hergestellt.
22 Jahre nach Kriegsende
22 Jahre nach Kriegsende steht nur noch die Fassade des mächtigen Industriebaus und ist selbst stark sanierungsbedürftig.
Transportabler Küchenofen
Dieser transportabler Küchenofen wurde bis 1967 produziert.
Schwerstarbeit
Die Arbeit der Kesselbauer und Emaillierer war sehr schwer und besonders die Setzer mussten die vormontierten Waschkessel innen mit 42 feuerfesten Schamottesteinen mit der Hand aussetzen. Ab 1968 konnten sie durch die mechanische Spritzanlage eine bedeutende Erleichterung ihrer Arbeit spüren.
Abriss des Schornsteines im Schloss
Abriss des Schornsteines im Schloss Der Schornstein im Turm des alten STEMA-Ofenbaus, der als Logovorbild diente, wurde am 10. April 1969 abgerissen.
Eigeninitiative ist gefragt
Den Speisesaal mit angeschlossener Küche schufen sich die STEMA Mitarbeiter im Großrraschützer Industriebau in eigener Leistung.
Die elektrische Waschmaschine erobert den Markt
Ab1960 eroberte die elektrische Waschmaschine die Privathaushalte und verdrängte langsam, aber sicher die Waschkessel. Neue Ideen sind gefragt.
Campingverrückte Konstrukteure bauen den ersten STEMA PKW-Anhänger
Der damalige technische Direktor Lamprecht und Chefkonstrukteur Zinsky waren, wie viele DDR-Bürger, passionierte Campingfreunde. Um sämtliches Campingmaterial mit auf den Zeltplatz zu transportieren sind die PKWs leider oft zu klein. So entsteht mehr oder weniger in der Freizeit der Konstrukteure, die Idee zum multifunktionalen PKW-Anhänger.
Bei einer staatlichen Inspektion wird der Anhänger entdeckt
Während einer staatlichen Inspektion der STEMA vom Bezirksdirektor wird der Anhänger auf dem Firmengelände der STEMA entdeckt. Noch auf seiner Heimfahrt von Großenhain nach Dresden ordnet er an, dass die STEMA den Anhängerbau weiter vorantreiben soll.
Der erste PKW-Anhänger geht von Band
Um das „Versorgungsniveau“ der DDR-Bevölkerung in diesen Jahren zu erhöhen, ordnet die Regierung die staatliche Produktion von Konsumgütern an. Noch im gleichen Jahr geht schon der erste STEMA-Anhänger vom Band und wird auf der Herbstmesse Expovita präsentiert.
Die Anhänger-Serienproduktion startet
Es wurde eine Entwicklung begonnen und 1970 eine Nullserie sowie die ersten Serienanhänger in Höhe von 1.825 Stück produziert. Schon 80 Anhänger werden parallel zur Waschkesselproduktion hergestellt. Der VEB STEMA wird zum Haupthersteller der HP-Reihe- „Hochlader-Pritschenanhänger“.
HP 280/11-1
Weiterentwicklung des HP 280/11-1 mit höherem Ladevolumen, 4 Loch Scheibenrad und Querlenkerachse.
Die Mitarbeiter - unsere STEMA-Familie
Die Weihnachtsfeier für die Kinder der Mitarbeiter ist ein Highlight. Darüber hinaus standen den Mitarbeitern unterschiedliche betriebliche Ferienobjekte zu Verfügung, wie zum Beispiel Bungalows am Motzener See in Brandenburg. Hier konnten sie mit ihren Familien günstig ihren Urlaub verbringen.
Neuentwicklung und Test des HP 350
Die Unterbodenansicht zeigt die neue aufwendige Längslenker-Achsenkonstruktion, welche selbstverständlich in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) auf den Prüfstand der Automobilindustrie kam und erfolgreich bestand.
PKW-Anhänger als Devisenbringer
Um im Ausland einzukaufen, konnte die DDR-Mark nicht als Zahlungsmittel eingesetzt werden, daher benötigte der Staat konvertible Währungen, wie die D-Mark oder US-Dollars. Erwirtschaftet wurden diese Devisen durch den Export von DDR Produkten. Auch die STEMA-Anhänger zählten dazu. Pro Anhänger erzielte die Deutsche Demokratische Republik circa 350,- D-Mark als Devisen.
Im Osten HP, im Westen „Rolls Royce“
Weitere Länder waren Frankreich, Dänemark, Schweiz und natürlich Westdeutschland, wo die STEMA Anhänger unter den Markennamen, wie POUCH und PINTO vertrieben wurden. Der niederländische Einkäufer, Firma Stahl, schenkte dem Modell HP „Pinto“ große Anerkennung, in dem er ihn als „Rolls Royce“ dieser Anhängerklasse betitelte.
Die ersten 62 Anhänger gehen nach Belgien
Zwischenzeitlich exportierte die STEMA in zehn NSW-Länder (Nicht-sozialistisches Wirtschaftsgebiet). Das waren circa 68 Prozent aller Aufträge. 1974 wurden die ersten 62 Anhänger nach Belgien exportiert.
STEMA-Anhänger wurden auch in Trebbin gebaut
STEMA wurde in der DDR zum „Artikelleitgruppenbetrieb“ ernannt. Für STEMA bedeutete es, dass in Großenhain hauptsächlich für den Export in das NSW produziert wurde und auf Basis der STEMA-Konstruktionsunterlagen zum Beispiel auch in Trebbin Anhänger hergestellt wurden.
Variantenentwicklung HP 350.01
Der HP 350.01 wird weiter entwickelt. Verschiedene Poly Deckel, auch mit Dachgepäckträger, verschiedene Blechdeckel verzinkt sowie Hochplanen mit Schrägdach ergänzen das Produkt.
HP 400.01 - 50.000 km im Straßentest
Die Jahresproduktion liegt bei 10.911 PKW-Anhängern. Mit diesem Anhänger wurde das Sortiment zielgerichtet erweitert, ein völlig neu konstruiertes Fahrgestell kam zum Einsatz. Das gute Verhältnis zwischen Gesamtgewicht zu Eigenmasse, die neue Quer-Längsträgerachse und die progressive Gummifederung, sprachen für den HP 400.01. Das bewies auch der 50.000 Kilometer Straßentest, den der Anhänger ohne Rahmenbruch überstehen mußte und natürlich mit Bravour bestand.
Überlagerung durch Probleme des Abtransportes
Holzanhänger
Der HP 401.01 C war der erste Holzanhänger der Serie, die über die Jahre immer weiterentwickelt wurde.
Die Jahresproduktion liegt bei 17.300 Stück
Produziert werden die HP‘s mit schweren Exzenterpressen. Die Fertiungstiefe liegt bei fast 100 Prozent. Selbst die Felgen stellt das Unternehmen zu dieser Zeit in Eigenfertigung her und die Anhänger erhalten eine Glanzlackierung in der eigenen Lackiererei.
Montage der 315 Tonnen schweren Exzenterpresse
Zum Betrieb zählen eine Tischlerei, der Werkzeugbau, eine Stahlblechhalle mit Schlagschere, die Blechverformung mit der neuen 315 Tonnen schweren Exzenterpresse, die Fahrgestellmontage, eine Lackiererei mit Untergrundvorbereitung und Neutralisierungsanlage und später eine Spritzkabine sowie Infrarottrocknung.
Messe- Medaillen für STEMA-Anhänger
Die Goldmedaillen der Leipziger Messe gab es bis 1990. Sie wurden vom dem Amt für Warenprüfung für ausgestellte Spitzenprodukte verliehen. Sie waren nicht nur Sozialistischen Ausstellern vorbehalten. Bewertet wurden die Qualität, Leistungsfähigkeit und Formgebung eines Produktes. Die STEMA erhielt die Medaillen mehrfach für ihre Anhänger.
Tonnenpresse
Zuschnitt der Blechtafeln und Umformung mit Hilfe der 315 Tonnenpresse
CO² Schweißen
Widerstandspunktschweißen von Anhängerteilen, CO² Schweißen des Rahmens
Infrarottrocknen
Lackierung und Infrarottrocknen des Metalldeckels
2.300 DDR-Mark für einen Anhänger!
Schlange stehen, Tauschhandel und Selbstversorgung gehörten zum DDR-Alltag. Gerade deshalb war der Anhänger begehrt. Dennoch auch auf den STEMA-Anhänger musste man bis zu 7 Jahre warten. Ein HP 401 kostete zwischen 1.600 und 2.300,- DDR-Mark. Darauf musste ein DDR-Durchschnittsverdiener mit einem Einkommen von 500 - 600 Mark sehr lange sparen. Die Jahresproduktion lag bei 21.011 PKW Anhängern.
Neue Geschäftsleitung
Ekkehard Neumann übernimmt Geschäftsleitung.
Eine Ära geht zur Neige
Parallel zur wachsenden Anhängerproduktion wurden in einer zweiten Produktionsstrecke weiterhin Waschkessel in Serie gefertigt. Allein bis 1986 kam STEMA auf eine Stückzahl von 1.275.062 Stück Waschkessel. Sie wurden in den 3 Varianten ohne und mit Auslauf sowie Gaswaschkessel hergestellt und kosteten zwischen 337,- und 596,- Ost-Mark. Der letzte Waschkessel verließ 1990 ehrwürdig das Werk. Heute findet man sie noch hin und wieder bei Schlachtfesten, wenn darin die Würste gebrüht werden.
Die friedliche Revolution und die Treuhand
Die Mangelwirtschaft spürten nicht nur die STEMA-Mitarbeiter. 1989 kam es zur friedlichen Revolution durch engagierte DDR-Bürger. Sie setzte eine unumkehrbare Wende in Gang. Die volkseigenen Betriebe, zu denen auch die STEMA zählte, wurden von der Treuhandanstalt übernommen mit dem Ziel der Privatisierung nach den Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft. Die Jahresproduktion lag bei 16.811 PKW Anhängern.
Spezialtransport
Verladung auf Spezialtransporter am 23. Februar 1990
STEMA wird privatisiert
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 konnte die STEMA zu großen Teilen an den privaten Investor Dr. Friedrich-Karl Schieferdecker verkauft werden und wurde am 4. April 1991 privatisiert.
Starker Einschnitt für die Mitarbeiter
Um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu machen, fanden große Umstrukturierungen statt. Ganze Fertigungsstrecken wurden modernisiert und neue Technologien installiert. Im Zuge dessen musste die Mitarbeiter-Mannschaft große Einschnitte verzeichnen. Von vormals 250 Mitarbeitern sank die Zahl auf 60.
Sanierung und Ausbau des Werkes
Gleichzeitig wurde ein hohe Summe an Investitionen für die Sanierung der alten Industriegebäude sowie Geländestruktur aufgewendet, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu machen. Die Jahresproduktion sank, jedoch auf 8.864 PKW- Anhänger.
ALPENKREUZER - die Marke für Faltcaravane
Die sogenannten Faltcaravane, ein PKW-Anhänger mit ausklappbarem Hauszelt, komfortablen Matratzen und eingebauter Kleinküche, produzierte die STEMA unter anderem für die Marke „ALPENKREUZER“ komplett, das heißt inklusive Nähen aller Zelte. 2011 verließen die letzten Modelle das Werk für die Firma SK Camping. Danach wurde die Zeltnäherei eingestellt.
Pferdetransporter - ein neuer Markt
Ab 1993 konnte die STEMA ihr Produktportfolio durch Pferdetransportanhänger erweitern und so neue Marktsegmente erobern. Der PT 2000 ist damals der Erste der Serie.
DIY erobert den Markt und STEMA erobert DIY
Mit den HP 750 Anhängern, die bereits seit 1991 im Verkauf waren, traf die STEMA den Nerv der Zeit und stieg in das aufstrebende Geschäft der DIY-Märkte ein. Die Jahresproduktion verdoppelte sich in 2 Jahren auf 16.686 PKW Anhänger.
30 Prozent Marktanteil in Deutschland
Schon nach sechs Jahren konnte die STEMA einen Marktanteil von 30 Prozent in ganz Deutschland verzeichnen! Insbesondere in den niedrigen Gewichtsklassen von PKW-Anhängern öffnete STEMA den Markt für die Privathaushalte. Die Jahresproduktion stieg auf 24.568 PKW Anhänger.
Zertifizierung
Erstmalige Zertifizierung der STEMA nach DIN ISO 9001
Jahresproduktion steigt
Die Jahresproduktion steigt weiter an und liegt bei 43.749 PKW Anhängern.
Trailer 2000 - Die ziehen was weg - auch Motorräder
Die STEMA richtet ihre Werbemaßnahmen neu aus. Der kleine Elefant wird zur Bildmarke der neuen Anhängerserien. STEMA entdeckt die Motorradfahrer als neue Zielgruppe.
Mitarbeiterzahl steigt auf 277
STEMA wächst und baut ihre Arbeitsplätze weiter aus, auf 245 Mitarbeiter und 32 Auszubildende.
Zusätzliches STEMA-Werk in Ungarn
Am 3. April 2001 rollte der erste Anhänger von der Produktionslinie im Kecskemèt Werk der STEMA Kft. Das Werk soll weite Transportwege in östliche Absatzgebiete verhindern. Die offizielle und feierliche Übergabe des Betriebs fand in Kecskemét im Juni 2001 unter Teilnahme von den Bürgermeistern der Stadt Kecskemét und Großenhain statt.
Alles wird leichter!
Um den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu steigern, entscheidet sich die Geschäftsleitung für ein „neues Gesicht“. Der Claim „Alles wird leichter!“ steht für Kundennähe und die Serviceleistungen des Unternehmens.
Neuer Eingangsbereich
Sanierung des STEMA-Verwaltungsgebäudes mit neuer Eingangsgestaltung
Eröffnung Kulturzentrum Schloss Großenhain
Nach dem Auszug der STEMA aus dem Schloss im Jahr 1967 verfiel das Schloss zunehmend. Ungeklärte Eigentumsverhältnisse und Nichtnutzung taten ihr übriges. Um so schöner ist es, dass es 2002 im Rahmen der Landesgartenschau aus seinem Dornröschenschlaf geweckt wurde und nun der Stadt Großenhain als Kulturzentrum zur Verfügung steht.
Der Oskar für den Mittelstand
Die Freude war groß am 13. September 2003 in der Chemnitzer Stadthalle. Über 200 Unternehmen der sächsischen Wirtschaft hatten sich hier am Abend zur Preisverleihung versammelt. Seit 1997 war die STEMA zum 7.mal nominiert und gewann das 1. Mal den Oskar.
Panther - eine Designstudie
Der neue Autoanhänger der STEMA heißt „Panther“ und soll an die Geschmeidigkeit einer Raubkatze erinnern. Die Kunststoffveredlung schützt die Ummantlung bei Be- und Entladevorgängen an den Kanten und rundet die Ecken des Modells ab. Die Verkleidung ist Bestandteil eines neu konstruierten Stecksystemes und lässt mit wenigen Handgriffen den Anhänger mühelos umrüsten oder erweitern. Der unverhältnismäßig höhere Preis des Panthers lässt sich jedoch nicht am Markt platzieren.
35 JAHRE ANHÄNGERBAU
Die STEMA veranstaltete anlässlich des Jubiläums einen Tag der offenen Tür. Besondere Höhepunkte des Tages waren die Überreichung mehrerer Fahrräder und eines Spendenschecks an das Kinderheim in Walda sowie die Übergabe der 8 neu eingerichteten Behindertenarbeitsplätze in der Abteilung Vormontage an die zukünftigen Mitarbeiter.
Jahres-Rekordhoch
Die Jahresproduktion der PKW-Anhänger stieg auf ein Rekordhoch von 56.440 und zusätzlich 7.668 in Ungarn.
Paul & Paula - Wohnwagen zum kleinen Preis
Ein kleiner Wohnwagen zu einem erschwinglichen Preis, das war der Traum der Funke & Will AG. In zwei Ausstattungen sollte es den kleinen Camper geben. Woraufhin man die Marke Paul & Paula ins Leben rief. Die STEMA investierte für kurze Zeit in dieses Projekt. Als sich Funke & Will als unzuverlässiger Kooperationspartner erwiesen, zog sich die STEMA aus dem Projekt zurück.
Neue Konzepte sind gefragt
Wolfgang Schmid übernimmt ab dem 1. November 2005 die Geschäftsführung der STEMA. Die Stagnation des Anhängergeschäftes im DIY-Segment erfordert neue Konzepte und leider auch das Kürzen vieler Arbeitsplätze. Die Jahresproduktion sinkt um 10.000 PKW-Anhänger.
Investition in neue Revolver-Stanz-Maschine
Auf den neusten Stand der Stanztechnik stellt sich STEMA mit den neuen Revolver-Stanz-Maschinen. Die Revolverstanze C6 mit CNC-Steuerung ermöglicht Bearbeitungszeiten, die um das 2,5-fache geringer sind als bisher. Eine neue Konstellation sorgt für die höheren Zustell- und Schneidegeschwindigkeiten.
BLUE MAN - STEMA bringt Farbe ins Spiel
Getreu dem Motto „Design ist Kunst, die sich nützlich macht.“ entwickelte das STEMA Team weitere Ideen. Eine dieser Serien ist der BLUE Man Campinganhänger. Das Wortspiel seines Namens findet sich in der saphierblauen Pulverbeschichtung und in der Deko mit Hawaii Blumen wieder.
STEMA gewinnt den Dresdner Marketingpreis
Die STEMA Metalleichtbau GmbH erhält den 12. Dresdner Marketing Preis für eine umfassende Neuausrichtung, den Relaunch aller Marketingmaßnahmen auf der Basis einer grundlegenden Marktanalyse. Geschäftsführer Wolfgang Schmid und Marketingleiterin Daniela Mätzelt (heute Koch) nahmen den Preis am 14. Dezember 2006 im feierlichen Rahmen entgegen.
Kundenumfrage bestätigt sehr guten Service
„Man fühlt sich, als würde man zur Familie gehören.“ Mit diesen und ähnlichen Aussagen bestätigen 85% der Fachhändler der STEMA einen „guten bis sehr guten“ Service. STEMA baut das Fachhandelssortiment weiter aus und ist erstmalig auf der INTERMOT in Köln.
DEKRA-Zertifikat
STEMA erhält DEKRA-Zertifikat für alle STEMA-Fahrzeugteile
Neue Geschäftsleitung
Am 16. Januar 2008 übernimmt Herr Michael Jursch, Diplom Ingenieur Maschinenbau, die Geschäftsleitung der STEMA.
Ungeschlagener Höchstrekord - 8.000 Anhänger im Mai 2008
STEMA lieferte innerhalb eines Monats 8.000 Anhänger aus.
Erstmalige Präsentation von SySTEMA
Auf der dritten internationalen STEMA-Hausmesse wird die neue SySTEMA-Reihe erstmalig präsentiert. Außerdem findet die Verleihung des STEMA Fachhändler Awards statt.
1 Million Anhänger!
40 Jahre nach der Aufnahme der Anhängerproduktion stellte das Unternehmen im Jahr 2009 den 1- Millionsten Anhänger her. Der Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister Dr. Thomas de Maizière, übergab das gestiftete Exemplar dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Moritzburg. Zu Gast waren auch die Dresdner Eislöwen und gaben eine Autogrammstunde.
Neue Hochregale
6,50 m blickt man zu ihnen hinauf - die neuen Hochregale in der Produktionshalle der STEMA Metalleichtbau GmbH. Hier sollen ab sofort die Montageteile für die SySTEMA Baureihe gelagert werden.
SySTEMA geht in Serie
Das modulare Baukastensystem „SySTEMA" geht in Serienproduktion - ein Plattformsystem für Ein- und Zweiachsanhänger mit unterschiedlichen Aufbauten und einem Gesamtgewicht von 750 bis 3500 kg. Der Vorteil: Es ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Kundenwünsche, egal welches Zubehör der Kunde wünscht.
Eröffnung erstes TRAILER-DIRECT.de Anhängercenters
Am Samstag, den 2. Oktober eröffnet das neue STEMA Anhänger Center „Trailer-Direct.de“ in Großenhain seine Verkaufsausstellung. Mit rund 1.300 Quadratmeter Präsentationsfläche, davon 500 qm überdacht, ist es eines der größten Anhänger Center in Sachsen. Mehr als 60 Modelle, von Motorrad- und Autotransportern über Kasten-, Koffer-, Garten und Camping-Anhänger sowie natürlich auch Trailer-Zubehör, werden auf den Verkaufsflächen präsentiert.
1,8 Millionen Investition
Gesamt-Investitionsvolumen von insgesamt 1,8 Millionen Euro in den letzten 3 Jahren - kurz vor dem Abschluss steht in Großenhain die Umgestaltung der Halle der Blechfertigung und der Neubau der Verladerampe. Damit werden die Abläufe im Unternehmen weiter optimiert.
360 STEMA Anhänger für Europas Kulturhauptstadt „Ruhr 2010“
STEMA ist offizieller Sponsor des Projektes „Schachtzeichen“, welches im Rahmen der Kulturhauptstadt „Ruhr 2010“ stattfindet. Ziel dieses Projektes ist es, einen Teil der ehemaligen Schächte im Ruhrgebiet, in denen einst über Hunderttausende Menschen gearbeitet haben, optisch zu markieren. Das Großenhainer Unternehmen liefert für diese sogenannten „Schachtzeichen“ 360 speziell dafür konstruierte STEMA Anhänger.
Der neue Allround-Motorradtransporter ist da
STEMA präsentiert erstmalig auf der INTERMOT die neue „SySTEMA Motorbike Trailer“ Serie. Sie liegen gut auf der Straße und sind durch ihre tiefen Ladeflächen bequem zum Be- und Entladen. Optional können Bordwände und Hochplanen aufgesetzt werden, so dass einerseits die Motorräder wettergeschützt sind, aber auch anderes Transportgut bewegt werden kann.
Starke Anhänger brauchen eine starke Marke
Mit dem Eintritt in das Marktsegment größerer und schwerer Fachhandelsanhänger verändert sich auch das Markenbild der STEMA und wird deutlich selbstbewusster. Der Fokus liegt auf der Kernkompetenz der STEMA - das Produzieren von qualitativ hochwertigen und langlebigen Anhängern.
60 Jahre STEMA
Anlässlich dieses Jubiläums legt STEMA eine ganz besondere Anhänger-Serie auf: 60 hochglänzende PKW-Anhänger in weißer Pulverbeschichtung.
Motorrad Messe Dortmund 2011
Neben der Erweiterung des gesamten Fachhandelsmarktsortimentes, ist und bleibt STEMA der Marktführer im Bereich Motorradtransporter.
Auf Expansionskurs
Das Tochterunternehmen „TRAILER-DIRECT.de“ eröffnet drei weitere Filialen in Uelzen, Leipzig und Nürnberg.
WOM – Bester Anhänger des Jahres
„Easy loading by STEMA“ – Begeisterung in der Motorsportwelt: Das mühsame Verladen von schweren Motorrädern oder anderen Maschinen hat nun ein Ende. Der WOM macht es möglich. Der PKW-Anhänger wird komplett auf ebenerdiges Niveau abgesenkt, so dass man nur noch aufzufahren braucht. Schweres Schieben über steile Auffahrwinkel war gestern.
DEMOPARK Messe
STEMA präsentiert sich erstmalig mit einer breiten Produktpalette von Profitransportern und Baumaschinenanhängern auf der „Demopark 2013“ - die größte Galabaumesse Mitteldeutschlands.
Das neue Top-Modell von STEMA
Der STEMA ALU Transporter ist das neue Gesicht im Sortiment. Mit Anwendern und Profis entwickelt, ist er mit vielen technischen Highlights & Raffinessen ausgestattet. Die patentierte ALU Abdichtung verhindert ungewolltes herausrieseln von Sand und Schüttgut.
Harley Davidson Charity Run
„Laut für die Leisen - Stark für die Schwachen“, war das Motto des 2. Harley Davidson Charity Run am 20. April in Dresden. Als größter Hersteller für Motorradtransporter ist STEMA in den vergangenen Jahren eng mit dem Harley Club zusammengewachsen. STEMA spendete ebenfalls für die krebskranken Kinder, die unter der Obhut des Sonnenstrahl e.V. stehen.
Großenhain ist Gastgeber für den „Tag der Sachsen“
Als größter Arbeitgeber der Stadt Großenhain wird STEMA offizieller Goldsponsor für den „Tag der Sachsen“ und bringt sich aufwendig in die Organisation und den Umzug ein.
Kanten und Stanzen bis 8 Meter Länge
STEMA investiert 2,1 Mio. Euro in neue Technik. Zwei neue Kantmaschinen vom Hersteller LVD und eine automatische CNC-Stanzanlage der Firma Trumpf werden installiert. Die vermehrten Nachfragen nach neuen, ganz speziell nach größeren - bis zu 6 m langen Anhängern, sind ausschlaggebend für die Auswahl der Technik.
Harry Wijnvoord wird Werbepartner
Nach einem Besuch der Messe Caravan Salon konnte der niederländische Showmaster Harry Wijnvoord für ein Jahr als Markenbotschafter für den Anhänger World of Motorbike (WOM) gewonnen werden, ein vollhydraulisch absenkbarer Motorradtransporter, auf dem Wijnvoord einen Fiat 500 hinter seinem Caravan mitführt.
Fachhandelsgeschäft verdoppelt
STEMA investiert in neue Stanztechnik, die vollautomatische Trumpf 5000 S12 bearbeitet in höchster Genauigkeit und Geschwindigkeit großformatig Stahlbleche. Der Umsatz im Fachhandelssortiment verdoppelt sich gegenüber dem Jahr 2013.
Gründung des Trailer Industrie Verbandes
Auf Initiative der STEMA treffen sich erstmalig alle europäischen Anhängerhersteller und Lieferanten in Dresden. Es folgt die Gründung des Trailer Industrie Verbandes e.V. am 12.06.2015. Der Verband wird europaweit tätig, mit Hauptsitz in Berlin. Herr Michael Jursch wird Vorstandsvorsitzender.
STEMA feiert 65 Jahre Anhängerbau
Jahr für Jahr werden ca. 48.000 PKW-Anhänger hergestellt und mehr als 35.000 Anhänger-Planen produziert. In Würdigung des langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolges der STEMA, als einer der größten Arbeitgeber Großenhains, überreichte die IHK an diesem Tag ihre Ehrenurkunde dem Geschäftsführer Michael Jursch.
WOMtastisch unterwegs - Film der Extraklasse!
Der WOM Absenkanhänger der STEMA präsentiert sich in einem völlig neuen Format. In Kooperation mit der 3D-Agentur „StillinMotion“ entstand ein WOM-Film der Extraklasse.
Weltneuheit Red Snapper
Einführung der Marke „red snapper cruiser“ - das clevere Kombipaket besteht aus einem kleinen Kompaktboot und einem multifunktional nutzbaren Trailer. STEMA aktiviert mit dem Produkt die neue Zielgruppe Angler und Wasserportler.
Kippen via App
Die erste STEMA-App ist da, per Smartphone lassen sich die hydraulisch ausgestatteten Kipper ROCKO & TRIUS sowie der Absenkanhänger WOM über Bluetooth steuern.
Extrem Stark unterwegs
... ist die STEMA-Kampagne 2017. Untermauert wird sie mit den neuen 6-Meter Anhängern, dem neuen BAUMA-Baumaschinentransporter und dem überarbeiteten 3-Seiten-Kipper TRIUS.
STEMA hält das breiteste Sortiment im Bereich Motorradtransporter
Sieben MT-Serien mit mehr als 83 Modellen in 9 Gewichtsklassen kann der Produzent vorweisen. Von 1 bis 4 Motorräder, vom kleinen bis zum großen Geldbeutel ist hier für jeden Biker etwas zu finden.
Einführung STEMA RETRO
Der STEMA RETRO ist eine Hommage an unser beliebtes Anhänger Modell aus vergangenen Tagen: Den STEMA HP. Mit seinem klassischen aber dennoch modernen Look passt er sich perfekt deinem Lifestyle an. Der Anhänger mit Deckel bietet mit seinen 720 Litern an Ladevolumen jede Menge Stauraum und gleichzeitig die Möglichkeit eine Reling sowie einen Fahrradträger zu montieren. Stelle dir deine RETRO Wunschfarben in unserem Farbkonfigurator zusammen und wähle aus insgesamt 35.721 Kombinationen deinen Favoriten. Die Kombinationsmöglichkeiten sind riesig!
Der neue STEMA S-BOX Kofferanhänger
Der neue Kofferanhänger ist eine konstruktive Neuentwicklung mit einer eigenen Formensprache. Nicht nur die 45° gewinkelten Ecken der Dach- und Wandprofile stehen für das neue Design. Sämtliche Normteile sind mit höchster Präzision aus Edelstahl gefertigt. Er ist gebaut, um unter allen Umständen, Tag und Nacht, Güter und Technik gesichert zu transportieren.
Anhängervielfalt wird online in 3D erlebbar
Um Fachhandel und Kunden noch besser bei der Auswahl des richtigen Anhängers zu unterstützen, präsentiert die STEMA Metalleichtbau GmbH auf ihrer Website jetzt die ersten Anhänger in 3D. Eine detailgetreue, virtuelle, interaktive 3D-Ansicht visualisiert die Anhänger dabei nicht nur optimal von allen Seiten, sondern sie stellt auch Funktionen in Bewegung sowie Zusatzausstattung dar. Mit der dabei entstehenden Konfiguration können Kunden ihren STEMA-Anhänger komfortabel über den Fachhandel bestellen.